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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Die richtige Kurventechnik

19.06.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Kaum lässt die Sonne sich blicken, zieht es Motorradfans wieder zu Tausenden auf ihre Bikes und zu einer ausgiebigen Spritztour auf die Landstraßen. Das besondere Hochgefühl kommt dabei natürlich in den langgezogenen Rechts- und Linkskurven auf, die das Herz eines jeden Bikers schneller schlagen lassen. Doch das richtige Fahren in der Kurve will gelernt sein, denn sonst wird aus dem Highlight schnell ein schmerzhaftes Drama, das Dir die ganze Lust am Motorradfahren raubt. Gerade wenn Deine letzte Motorradausfahrt schon etwas länger zurückliegt, ist eine kleine Auffrischung der Theorie eine ausgesprochen sinnvolle Idee. Mit unseren Tipps kommst Du richtig durch die Kurve:       Anbremsen und Einlenken Jede Kurve hat auch ein ideales Kurventempo. Du brauchst ein wenig Übung und Erfahrung, um die richtige Geschwindigkeit einzuschätzen und um entsprechend vorher abzubremsen. Natürlich geht es auch darum, dass Du nicht zu schnell in eine Kurve einfährst. Aber vor allem solltest Du nicht mehr bremsen müssen, wenn Du bereits in die Kurve eingelenkt hast. Denn wenn Du erst einmal in Schräglage bist, um die Kurve eng zu fahren, richtet zusätzliches Bremsen Dich und Deine Maschine wieder auf – das kannst Du dann nur noch durch viel Krafteinsatz verhindern.   Rollphase Mit dem Einlenken in die Kurve beginnt die Rollphase und Du legst das Motorrad in die Schräglage. In dieser Phase sind die Brems- und Beschleunigungskräfte minimal. Aufpassen musst Du hierbei, dass Du bei einer zu starken Schräglage nicht wegrutschst - hier ist viel Übung gefragt. Daher bist Du gut beraten, wenn Du das Verhalten Deiner Maschine in der Kurve vorher noch etwas übst. Tipp: Richte den Blick immer in Richtung Kurvenausgang und lass Dich von Deinem Blick förmlich „durch die Kurve ziehen“.   Beschleunigung Nach der Rollphase kommt die Phase der Beschleunigung. Jede Kurve ist anders und somit enden auch die Rollphasen an unterschiedlichen Punkten. Als Faustregel kannst Du Dir merken, dass Du im Scheitelpunkt der Kurve wieder Gas geben kannst. Oder aber, da dieser Punkt nicht immer so leicht zu erkennen ist, ab dem Moment, an dem Du das Ende der Kurve einsehen kannst. Also bleib in der Rollphase, bis Du einschätzen kannst, wie die Kurve verläuft – sonst landest Du schnell im Gegenverkehr.   Neben dem theoretischen Wissen brauchst Du auch das richtige Gefühl für die passende Geschwindigkeit, Deine Maschine und Dein eigenes Können. Sprich uns daher gerne gezielt an, bevor es für Dich auf die Piste geht – mit ein bisschen Kurventraining wirst Du hier schnell sicherer und damit steigt auch der Spaß am Fahren.

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Fahren wie die Profis

02.05.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Sich immer an die Vorschriften zu halten, ist irgendwie peinlich, oder?! Nein, das Gegenteil ist der Fall! Sich im Straßenverkehr korrekt zu verhalten und vorausschauend zu fahren, ist sogar absolut lässig. Lässige Fahrer haben keine Lust, sich und andere zu gefährden oder ein Bußgeld zu riskieren und sie rechnen vor allem stets mit dem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Deshalb achten sie gerade auch auf die kleinen Dinge, die viele gern „vergessen“. Denn diese vermeintlichen Kleinigkeiten können im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen.   Dass das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit und zu dichtes Auffahren Unfälle herausfordern, dürfte den meisten Menschen einleuchten. Wer es dennoch tut, riskiert damit bewusst, andere und sich selbst zu gefährden. Oft reicht es aber schon aus, nicht zu blinken. Schließlich orientieren sich die anderen Verkehrsteilnehmer an Deinem Blinker. Solange Du ihn nicht setzt, rechnet niemand damit, dass Du plötzlich ausscherst oder langsamer wirst, um abzubiegen.   Auch ein „vergessener“ Schulterblick kann fatale Folgen haben: Biegst Du zum Beispiel rechts ab, ohne über die Schulter zu schauen, könntest Du einen Radfahrer hinter Dir übersehen, der geradeaus weiterfahren will. Das kann für den Radfahrer lebensgefährlich sein!   Das Parken in zweiter Reihe halten viele für normal. Es stellt jedoch eine Verkehrsbehinderung dar und kann zu Unfällen führen. Auch wenn Du nur ganz schnell etwas erledigen willst, musst Du Dir einen ordentlichen Parkplatz suchen.   Ein verbreiteter Irrtum ist auch, dass man automatisch Vorfahrt hat, wenn die eigene Straße besser ausgebaut ist als die kreuzende. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wenn keine Schilder die Vorfahrt regeln, gilt stets die „Rechts vor Links“-Regel. Und natürlich gehen diejenigen, die von rechts kommen, davon aus, dass Du das weißt.   An Stoppschildern oder dem grünen Pfeil zum Rechtsabbiegen musst Du stets anhalten, bevor Du weiterfährst – auch wenn Du der Meinung bist, dass die Straße frei ist. Diese Regeln haben ihren Sinn, denn manchmal übersieht man eben doch etwas. Und für den Fall, dass die Polizei dich beim Verstoß erwischt, wird es wirklich teuer.   Wenn sich Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht nähern, musst Du die Situation abchecken: Nur anzuhalten und rechts ranzufahren, ist nicht immer richtig. Manchmal muss man erst einmal weiterfahren, um den Weg freizumachen – im Notfall vorsichtig auch bei Rot. Stehst du im zähfließenden Verkehr oder sogar im Stau, muss eine Rettungsgasse gebildet werden.   Hast Du Fragen zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr? Wir beraten Dich gern. Mach gleich einen Termin mit uns aus! 

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Startklar in den Frühling

26.04.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Endlich: die Motorrad-Saison beginnt! Doch bevor Du durchstartest, musst Du Dein Bike erst wieder fit für den Frühling machen. Geh am besten unsere Checkliste Punkt für Punkt durch, damit Du nichts vergisst!   - Bremsen: Prüfe, ob alle Leitungen und Schläuche noch dicht sind und checke die Bremsbeläge und den Stand der Bremsflüssigkeit. - Reifen: Stimmt der Luftdruck nach der langen Pause noch oder muss er erhöht werden? Und sind noch mindestens 1,6 Millimeter Profil auf den Reifen? - Batterie: Der Entlüftungsschlauch darf nicht geknickt sein; Rostablagerungen an den Anschlüssen musst Du entfernen. - Antrieb: Haben die Kettenräder schiefe und abgenutzte Zähne, müssen sie ausgetauscht werden. Die Antriebskette soll festsitzen. Lässt sie sich auf dem Kettenrad in Richtung der Hinterachse leicht hin- und herbewegen und hat sie mehrere Millimeter Spielraum, ist ihre Zeit gekommen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, kannst Du die Kette auch ausbauen. Lassen sich jetzt einige Gelenke leicht, andere aber schwer bewegen, sollte sie ausgetauscht werden. Ist nur ein Teil des Antriebs verschlissen, also Kette oder Räder, tauschst Du am besten gleich alles aus. Am Ende sprühst Du die Kette noch gut ein. - Öl und Kühlflüssigkeit: Um den Stand von Motor- und Getriebeöl sowie Kühlflüssigkeit zu kontrollieren, muss Dein Bike geradestehen. Ist der Untergrund schief, schiebst Du auf der abfallenden Seite einfach einen Holzkeil so weit unter den Ständer, bis die Schräge ausgeglichen ist. Wann die Maschine gerade steht, checkst Du mit der Wasserwaage auf dem Tankeinfüllstutzen. Die Stelle, an der der Ständer dann auf dem Keil aufliegt, markierst Du mit einem Edding. So kannst Du den Keil im nächsten Frühling einfach wieder benutzen. Am Ende checkst Du noch kurz die Elektronik und Deinem Start in den Frühling steht nichts mehr im Wege! Du hast Fragen zum Frühjahrscheck? Mach gleich einen Termin für ein Beratungsgespräch mit uns aus!

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